Fakultät für Mathematik und Informatik Steckbrief
Eine kompakte Kurzübersicht von Zahlen, Daten und Fakten rund um die Fakultät.
Aktuell umfasst das wissenschaftliche Personal der Fakultät über 30 hauptamtliche Professor*innen, mehrere Juniorprofessor*innen (mit oder ohne Tenure-Track) und Akademische Rät*innen sowie rund 60 Nachwuchswissenschaftler*innen, die an den zwei Instituten und benachbarten Einrichtungen beschäftigt sind.
Die Studierendenschaft mit rund 2000 Mitgliedern verteilt sich etwa 2:1 auf Mathematik und Informatik und 3:2:1 auf Bachelor 100%, Bachelor 50% und Masterstudiengänge (einschließlich Master of Education). Darüber hinaus gibt es etwa 150 Doktorand*innen.
Alle wichtigen Entscheidungen werden vom Großen Fakultätsrat getroffen, bestehend aus allen hauptberuflichen Professor*innen (inkl. Juniorprofessor*innen) sowie gewählten Vertretern der anderen Statusgruppen. Der erweiterte Fakultätsvorstand wird geleitet von derm bzw. der Dekan*in der Fakultät und besteht außerdem aus dem bzw. der Prodekan*in, den zwei Studiendekan*innen (Mathematik und Informatik) und den geschäftsführenden Direktor*innen der drei Institute der Fakultät. Die Tagesgeschäfte werden im Dekanat geführt.
Die Fakultät gliedert sich in die zwei Institute
- Das Institut für Mathematik (2023 durch Fusion aus dem Mathematischen Institut und dem Institut für Angewandte Mathematik hervorgegangen)
- Das Institut für Informatik (gegründet 2001)
Zu den traditionellen Stärken und dem besonderen Profil der Universität Heidelberg in Mathematik und Informatik gehören
- ein breit angelegtes Forschungsprogramm das reicht von der Algebra und theoretischen Informatik über Statistik und Geometrie bis hin zur numerischen Datenanalyse und der technischen Informatik,
- forschungsorientierte Lehre und anwendungsorientierte Forschung,
- eine fundierte theoretische und praktische Grundausbildung in beiden Fächern,
- interdisziplinäre Zusammenarbeit mit benachbarten Fakultäten,
- eine weit verteilte und sehr vielfältige Informatik,
- Nähe und Verzahnung mit zentralen und externen wissenschaftlichen Einrichtungen, insbesondere dem Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR),
- ein erstklassiges Forschungsumfeld eingebettet in die Metropolregion Rhein-Neckar mit hoher Lebensqualität in unmittelbarer Nähe zum Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald.